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Maue Wirtschaftszahlen: Der Absturz des chinesischen Drachens

Immobilienkrise, Arbeitslosigkeit, Wohlstandsverlust: Die USA ökonomisch zu überholen, kann China vergessen. Ein Kommentar.
Jahr des Drachens in China
Foto: IMAGO/ Sunil Sharma (www.imago-images.de) | Das Jahr des Drachens droht gerade in ökonomischer Hinsicht für China zum Jahr der Schnecke zu werden. Im Bild: Parade in Kathmandu.

Vor kurzem hat auch China offiziell das neue Kalenderjahr begrüßt – und gemäß des chinesischen Kalenders gilt dort für 2024 das Jahr des Drachen. Der Drache ist im Reich der Mitte eines der beliebtesten Tierkreiszeichen, steht er doch in der chinesischen Mythologie für Glück, Güte, Intelligenz und Reichtum. Doch das Jahr des Drachens droht gerade in ökonomischer Hinsicht für China zum Jahr der Schnecke zu werden: Denn getrieben durch die schwere Immobilienkrise, eine hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit sowie eine ausländische Investoren abschreckende politische Re-Ideologisierung plus katastrophale demographische Aussichten droht China nicht nur in diesem Jahr, sondern auch in naher Zukunft in Deflation zu versinken sowie massiv an ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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