MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Nach Wahlsieg Pezeshkians

Masoud Pezeshkian: Verschnaufpause für die Mullahs

Masoud Pezeshkian ist nicht weniger anti-israelisch als der unterlegene Hardliner Jalili.
Die Wahl von Masoud Pezeshkian weckte Hoffnungen
Foto: IMAGO/Sobhan Farajvan (www.imago-images.de) | Die Wahl von Masoud Pezeshkian weckte Hoffnungen auf Reformen im Iran, doch seine Spielräume sind eng abgesteckt.

Der „gemäßigte“ Masoud Pezeshkian (69) gewann die notwendig gewordene Stichwahl am 5. Juli mit 53,6 Prozent gegen seinen Konkurrenten, den Hardliner Said Jalili (59), der 44 Prozent der Stimmen auf sich vereinigte. Auffällig war bei beiden Wahlgängen die geringe Wahlbeteiligung. Diese hat im Iran nach der brutalen Niederschlagung der Proteste in der Ära von Hassan Rohani 2017/18 enorm abgenommen. Pezeshkian ist letztlich Präsident von 26 Prozent der wahlberechtigten Iraner, sein bei einem Hubschrauberabsturz verunglückter Vorgänger Ebrahim Raisi erlangte mit 30 Prozent noch einen etwas besseren Wert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht