Fröhlich, bunt, laut und mehrheitlich jung war der „Marsch fürs Leben“ vergangenen Samstag in Wien. Trotz Dauerregen und dem bereits gewohnten Widerstand gröhlender Schwarzgekleideter fanden sich rund 2.000 überwiegend junge Lebensschützer in der österreichischen Hauptstadt ein. Weder die Zwischenrufe und die bengalischen Feuer der Abtreibungsbefürworter noch das herbstlich-kalte Wetter trübten die lebensfrohe Atmosphäre des Marsches durch die Wiener Innenstadt, der sich als überzeugende Kundgebung dafür präsentierte, beide – Mutter und Kind – zu lieben.
„Marsch fürs Leben“ in Wien: Wetterfeste Lebensschützer
Klitschnass, jung und fröhlich: Der „Marsch fürs Leben“ am Samstag in Wien trotzte Wind, Wetter und Widerständen.
