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Marla Svenja und die Meinungsfreiheit

Rechtsaußen-Aktivist Liebich darf von NIUS-Chef Julian Reichelt als Mann bezeichnet werden – und kommt trotzdem in ein Frauengefängnis.
Redakteur Sebastian Ostritsch, Aktivist Liebich
Foto: IMAGO / Michael Trammer / DT | Svenja Marla Liebich, hier noch als Sven auf einer satirischen Anit-Merkel-Demo, als "schillernd" zu bezeichnen, wäre wohl untertrieben. Nun geht es erstmal in den Frauenknast.

Marla Svenja Liebich muss demnächst eine Haftstrafe absitzen, unter anderem wegen Volksverhetzung sowie übler Nachrede und Beleidigung. Wie sie auf der Plattform X bekannt gab, wird die Rechtsaußen-Aktivistin die Haft in der Frauenjustizvollzugsanstalt Chemnitz antreten. Eine Meldung ist dies vor allem deshalb wert, weil Marla Svenja Liebich früher Sven Liebich hieß und unter anderem wegen ihres kräftigen Schnauzbartes klar als Mann zu erkennen ist. Das neue Selbstbestimmungsgesetz macht es offenbar möglich, dass ein Mann, der sich als Frau identifiziert, auch wie eine Frau behandelt wird und ins Frauengefängnis kommt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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