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Márki-Zay und die „sieben Zwerge“

Péter Màrki-Zay ist Spitzenkandidat der ungarischen Opposition. Er gibt sich als Konservativer, hinter ihm stehen aber sehr unterschiedliche Parteien.
Peter Marki-Zay, ungarischer Oppositionskandidat
Foto: Laszlo Balogh (AP) | Erster großer Auftritt: Péter Márki-Zay spricht am vergangenen Samstag in Budapest vor Anhängern bei einer Kundgebung zum 65. Jahrestag des ungarischen antistalinistischen Volksaufstandes von 1956.

Péter Márki-Zay heißt der Überraschungsieger der im September und Oktober 2021 durchgeführten oppositionsinternen Vorwahlen für die ungarischen Parlamentswahlen im Frühjahr 2022. Der Bürgermeister der südungarischen Mittelstadt Hódmezövásárhely ging als Außenseiter in das Rennen um die Spitzenkandidatur von sechs Oppositionsparteien. Letztlich setzte er sich durch gegen die favorisierten Mitbewerber, Klára Dobrev von der stärksten linken Partei und den Budapester Oberbürgermeister Gergely Karácsony. Damit ist er der Herausforderer von Viktor Orbán um das Amt des Ministerpräsidenten.

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