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„Man braucht einen langen Atem“

In Österreich gibt es bisher keine Abtreibungsstatistik. Die „aktion leben“ hat deswegen die Initiative „Fakten helfen“ gestartet – Generalsekretärin Martina Kronthaler zieht im Interview eine Bilanz. Von Gudrun Trausmuth
"aktion leben" für Abtreibungsstatistik in Österreich
Foto: aktion leben | Die "aktion Leben" ist eine österreichische Bewegung zum umfassenden Schutz menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zum Tod. Zur Arbeit des Vereins gehört auch die Beratung von schwangeren Frauen.

Frau Kronthaler, „aktion leben“ hat mit der Parlamentarischen Bürgerinitiative „Fakten helfen“ Unterschriften gesammelt – was bedeutet „Fakten helfen“? Dass es schwangeren Frauen und Familien gut geht und es zu möglichst wenigen Abbrüchen kommt, ist ein erklärtes Ziel der „aktion leben“. Um endlich seriöses Wissen über die Lage von Schwangerschaftsabbrüchen zu bekommen, initiierten wir die Parlamentarische Bürgerinitiative „Fakten helfen!“. Fast 55 000 Bürgerinnen und Bürger haben das Anliegen einer anonymen Statistik und der wissenschaftlichen Erforschung von Motiven für Abbrüche unterstützt. Es ist tatsächlich völlig absurd, nicht zu wissen, wie viele Abtreibungen es ...

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