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Archiv Inhalt Krise in Venezuela

Maduro, der Wahlbetrüger

Nicoás Maduro will nicht einsehen, dass er die Präsidentschaftswahlen verloren hat und hält sich nur noch mit Gewalt an der Macht.
Venezuela: Nicolás Maduro
Foto: IMAGO/PRENSA PRESIDENCIAL DE VENEZUELA (www.imago-images.de) | Nicolás Maduro ist nicht gewillt, die Macht abzugeben, weil ihm ein Verfahren vor dem Internationalen Strafgericht droht.

Nicolás Maduro hat die Präsidentschaftswahl vom 28. Juli verloren. Laut den von der Opposition im Internet veröffentlichten 80 Prozent der Wahlakten ist der Abstand zwischen Oppositionsführer Edmundo González Urrutia (gut 67 Prozent) und Maduro (30 Prozent) so groß, dass die restlichen 20 Prozent nichts mehr am Ergebnis ändern können. Der ehemalige Busfahrer und Gewerkschaftsführer Maduro war Mitglied der von Hugo Chávez gegründeten Bolivarianischen Revolutionsbewegung. Chávez ernannte ihn 2012 zum Vizepräsidenten. Nach Chávez' Tod wurde Maduro am 8. März 2013 Interimspräsident. Während des Wahlkampfs für die Neuwahlen am 14. April 2013 wurden Opposition und Medien eingeschüchtert.

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