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Macron, der Mann der starken Bilder

Frankreichs Staatspräsident hat ein Näschen für Gelegenheiten, sich groß in Szene zu setzen. Sein eigener Name wird untrennbar mit dem Wiederaufbau Notre-Dames verbunden bleiben.
Praesident Wolodymyr Selenskyj  trifft Donald Trump und Emmanuel  Macron in Paris
Foto: Presidential Office of Ukraine (ThePresidentialOfficeUkraine) | Die Feierlichkeiten um Notre-Dame nutzte Emmanuel Macron nicht nur, um ein Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj zu inszenieren, sondern ließ es sich nicht nehmen, mit jedem Staats- und Regierungschef einzeln ein Foto vor der Kathedrale zu machen

Emmanuel Macron mag Zeremonien. Er kann sie gut. Und er hat ein Näschen für Gelegenheiten, sich groß in Szene zu setzen. Die Feierlichkeiten rund um die Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale hat der französische Präsident maximal zur Selbstdarstellung genutzt. Freilich, es ist nicht zuletzt ihm zu verdanken, dass die Restaurierungsarbeiten so schnell über die Bühne gegangen sind; er ist es, der daraus eine „nationale Sache“ gemacht hat.

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