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Liechtenstein am Scheideweg

Gesetzesinitiativen wollen Fristenregelung und Homo-Partnerschaft durchsetzen. Von Stephan Baier
Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein bekennt sich zum Lebensschutz.
Foto: dpa | Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein bekennt sich zum Lebensschutz.

Kein Land Europas scheint zu klein, um als Bühne für emotionale gesellschaftliche Richtungskämpfe zu dienen. Das 36 000 Einwohner zählende Fürstentum Liechtenstein ist zeitgleich in zwei solche Kämpfe verwickelt: Es geht um die Einführung der Fristenregelung und um die Legalisierung einer „eingetragenen Lebenspartnerschaft“ für Homosexuelle. Liechtenstein gehört mit Malta, Polen und Irland zu den wenigen Ländern Europas, in denen Abtreibung nicht nur verboten, sondern das Leben des ungeborenen Kindes auch strafbewehrt geschützt ist. Das gilt zumindest theoretisch selbst dann, wenn Frauen aus Liechtenstein in den Nachbarstaaten Schweiz oder Österreich eine Abtreibung durchführen lassen.

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