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Lieblingsfeind der Linken

In Gießen sollten Lebensrechtler als Rechtsextreme diffamiert werden. Die Veranstalter blieben Belege schuldig.
Abtreibungsgegner demonstrieren in Berlin
Foto: dpa | Die Erfahrung, dass "Pro Choice"-Aktivisten bei ihren Kampagnen nicht zimperlich sind, konnte die Lebensrechtsbewegung schon oft machen.

Selbstverständlich hat rechtsextremes Gedankengut, das sich durch seine nationalistische und rassistische Ideologie auszeichnet, in einer Lebensrechtsbewegung nichts verloren. Umso mehr ließ eine Veranstaltung aufhorchen, zu der in der vergangenen Woche der Dekanatsfrauenausschuss des Evangelischen Dekanats Gießen eingeladen hatte: „Rechtsextreme und ,Lebensschützer‘: Hintergründe und Vernetzungen der Pro-Life Bewegung“, lautete der Titel. Wer jedoch an der Veranstaltung teilgenommen und sich erhofft hat, über diese vermuteten rechtsextremistischen Hintergründe irgendetwas zu erfahren, ist enttäuscht worden. Diese Erfahrung haben auch einige Lebensrechtler selbst gemacht.

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