Svenja Schulze ist auf Mission. Sie tritt topgestylt im blauen Blazer vor die Mikrofone, die ihr entgegengestreckt werden, über ihr strahlt die Sonne vom Himmel. Sie lächelt. Es ist ein großer Tag für sie. Denn heute stellt sie das Programm vor, das die Entwicklungspolitik der deutschen Bundesregierung für die nächsten Jahre bestimmen soll. In ihren Händen hält sie das bunte Programmheft, das mit dem Titel "Feministische Entwicklungspolitik - für gerechte und starke Gesellschaften weltweit" überschrieben ist.
LGBTQ: Wie der Westen Afrikas Gesellschaft beeinflusst
Wie Deutschland, die Europäische Union und die USA Abtreibungen und LGTBQ-„Rechte" auf dem afrikanischen Kontinent fördern.
