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Wenn die Liebe fehlt

Eine Tat, die verstört: Ein Mann stößt eine Frau grundlos vor den Zug. Sie ist tot. Motiv Mordlust. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?
Frau vor Zug gestoßen und getötet
Foto: Marcel Kusch (dpa) | Blumen und Kerzen stehen an Gleis eins am Bahnhof. Ein Mann hat hier eine ihm völlig unbekannte 34-Jährige vor einen einfahrenden Zug gestoßen und somit getötet.

Es war ein sinnloser Tod. Die 34-jährige Frau wurde im Bahnhof des niederrheinischen Voerde vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der Täter ist 28 und der Polizei bekannt, das Motiv seiner Tat war Mordlust. Auch in Berlin und Köln war es vor Monaten zu ähnlichen Taten gekommen. Die sinnlose Gewalt und Gefühllosigkeit der jungen Täter ist erschreckend. Manche Medien fragen: Ist die Verrohung der Gesellschaft der Tribut an das Internet, an die Entwurzelung des Massenmenschen in den modernen Gesellschaften? Aber weiter ist zu fragen: Ist der Verlust an Mitgefühl und Verantwortung der Preis für die anhaltende Schwächung der Familie, für die wachsende Gottlosigkeit?

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