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Profilierung statt Kabinett-Karriere

Die Bundeskanzlerin will die Union verjüngen. Doch das allein schafft noch lange kein Profil. Von Sebastian Sasse
Sebastian Sasse: Leitartikel - Profilierung statt Kabinett-Karriere

Inhaltliche Profilierung ist nicht einfach. Einfach ist aber die Idee von Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit der sie glaubt, die aufkommende Debatte um ihre Nachfolge in den Griff zu bekommen: Die Unionsmannschaft in Kabinett und Parteivorstand soll verjüngt werden. Dass dieser Schachzug durchaus geschickt war, zeigt die Reaktion des Bundesvorsitzenden der Jungen Union, Paul Ziemiak. Die Kanzlerin habe offensichtlich die Kritik an ihrem Kurs verstanden. Hat sie das tatsächlich? In der Tat, der Parteinachwuchs hat schon in der Vergangenheit immer wieder deutlich die Profil-Schwäche der Union kritisiert. Was aber heißt Profil? Jung zu sein, ist allein noch keine inhaltliche Aussage.

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