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Generalprobe für eine Spaltung

Der Katholikentag hat die Selbstprotestantisierung vorangetrieben. Ausländische Beobachter schütteln über den hiesigen Populismus den Kopf. Von Regina Einig
Regina Einig -  Redakteurin - Kirche aktuell, Bildung "Die Tagespost"
Foto: Margarete de Selliers Würzburg

Das Kerngeschäft des Katholikentags – katholische Laien in ihrem gesellschaftspolitischen Engagement zu bestärken und christliche Impulse in die Öffentlichkeit zu senden – ist am Ende. Münster wird in Erinnerung bleiben durch Politiker, die in ihren Forum Druck aufbauten, um die Protestantisierung der katholischen Kirche voranzutreiben. Populistische Töne und Selbstbanalisierung überschatteten viele Podien.

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