MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Leitartikel

Es war einmal der „CDU-Staat“

Die CDU galt lange als die geborene Regierungspartei der Bundesrepublik. Das scheint nicht mehr zu stimmen. Es ist kein Grund, sich zu grämen.
Krise der Union
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Die Krise wäre die letzte Chance der Union, sich ihrer alten Wurzeln zu besinnen. Im Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Annegret Kramp-Karrenbauer,Julia Klöckner, Armin Laschet und Ursula von der Leyen.

„Nieder mit dem CDU-Staat“ – Anfang der 2000er Jahre, Helmut Kohl war gerade abgetreten, konnte man solche Latrinenparolen noch an deutschen Universitäten lesen. Der Schreiber von damals müsste sich freuen. So desolat wie heute war der Zustand der Union noch nie. Ob allerdings auch die andere Gleichung, die er aufgestellt hat, nämlich, dass CDU und deutscher Nachkriegsstaat eine untrennbare Einheit darstellten, so noch gilt oder überhaupt jemals galt, das wäre eine andere Frage.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht