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Archiv Inhalt Abtreibung mobilisiert

Lebensschutz im US-Wahlkampf

2022 hat der Lebensschutz in den Vereinigten Staaten von Amerika einen großen Sieg eingefahren. Politisch profitieren davon aber vor allem die Abtreibungs-Befürworter.
Abtreibungsaktivisten für dem Supreme Court
Foto: IMAGO/Aashish Kiphayet (www.imago-images.de) | Auch in diesem Sommer stießen vor dem Supreme Court in Washington D.C. Abtreibungsbefürworter und Lebensschützer aufeinander.

Die Freude aufseiten der Pro-Life-Bewegung war weltweit groß, als der US-Supreme Court im Juni 2022 in einer Entscheidung die Kompetenz für die Abtreibungsgesetzgebung zurück in die Bundesstaaten verwies. Seit dem Urteil „Roe vs Wade“ im Jahr 1973 existierte in den USA faktisch ein uneingeschränktes Recht auf Abtreibung bis zur Überlebensfähigkeit des Fötus, das durch das sogenannte Dobbs-Urteil 2022 aufgehoben wurde. Möglich wurde das dank Ex-Präsident Donald Trump, der drei konservative Richter an den Supreme Court berufen hatte. Viele US-Bundesstaaten reagierten prompt, indem sie entweder die Möglichkeit zur Abtreibung verboten, sie einschränkten oder umgekehrt liberale Abtreibungsgesetze einführten.

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