MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Marsch fürs Leben in Wien

Leben von Anfang an

Für ein Österreich ohne Abtreibung: Der „Marsch fürs Leben“ 2025 in Wien war ein Fest des Lebens, überschattet von einer Bombendrohung.
Marsch fürs Leben 2025 in Wien
Foto: Eduard Pröls | 3.000 Menschen zogen mit  einem Partywagen, von dem laute Musik gespielt wurde, sowie Plakaten, auf denen zu lesen war „Liebe sie beide“ (bezogen auf Mutter und Kind) sowie „Wien ist Pro-life“, von der Karlskirche über die für den Autoverkehr gesperrte Wiener Ringstraße zum Heldenplatz und von dort wieder zum Karlsplatz.

3.000 Menschen nahmen am Samstag am „Marsch fürs Leben“ in Wien teil. Doch die Demonstration für das Leben wurde von einem Bombenalarm überschattet. Linke Extremisten hatten vor dem Marsch schon mit einem Brandanschlag gedroht. Die Karlskirche musste vorübergehend evakuiert werden. Dabei hatte alles so schön begonnen am Tag des Marsches in Wien. In der sonnendurchfluteten Wiener Karlskirche fand ein schon traditionell von Bischof Klaus Küng zelebrierter Gottesdienst statt. Der emeritierte Diözesanbischof von St. Pölten und langjährige österreichische Familienbischof rief die Gläubigen dazu auf, mutig für die Würde jedes Menschen von der Empfängnis bis zum Tod einzutreten. In der heutigen Zeit des absoluten ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht