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Lars Klingbeil, der Pragmatiker

Die SPD hat die Wahl verloren, in den Verhandlungen mit der Union aber schon einen ersten großen Sieg davongetragen. Nun ist es an SPD-Parteichef Lars Klingbeil, das Blatt nicht zu überreizen.
Lars Klingbeil, SPD-Partei- und Fraktionschef
Foto: IMAGO/Andreas Gora (www.imago-images.de) | Auf seinen Schultern lastet gewaltige Verantwortung: nach dem Beschluss des 500-Milliarden-Infrakstrukturpakets steht die Union schon wieder so unter Druck, dass SPD-Chef Lars Klingbeil sein Blatt sehr überlegt ausspielen muss, soll die Regierung nicht scheitern, bevor sie richtig angefangen hat.

Obwohl die SPD der große Verlierer der Bundestagswahl ist, hat sie in den vergangenen Tagen zwei Siege davon getragen: Einmal die Wahl in Hamburg. Aber noch viel entscheidender: Das Sondervermögen zur Infrastruktur, das die potenziellen Regierungspartner Union und SPD auf den Weg bringen wollen. Doch die Miene von Lars Klingbeil, dem frisch gewählten Fraktionsvorsitzenden seiner Partei, der er neben Saskia Esken auch vorsteht, sieht nicht nach Triumph aus. Wie auch? Als ausgewiesener Parteipolitiker weiß der 47-Jährige, wie es gerade bei der Union zugeht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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