MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Kurz verhandelt mit der FPÖ

Klares pro-europäisches Bekenntnis ist für ÖVP einzige Koalitionsbedingung. Von Stephan Baier
Österreichs Präsident empfängt Strache
Foto: Hans Klaus Techt (APA) | Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen (l) empfängt am 18.10.2017 in der Präsidentschaftskanzlei in Wien (Österreich) den FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache zu einem Gespräch. Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

In Wien haben am Mittwochmittag, nur zehn Tage nach der Parlamentswahl, die Koalitionsverhandlungen zwischen der christlich-sozialen ÖVP von Wahlsieger Sebastian Kurz und der bisher oppositionellen FPÖ begonnen. Kurz hatte als Spitzenkandidat der stimmenstärksten Partei am Freitag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten und über das Wochenende Sondierungsgespräche mit allen Parlamentsparteien geführt. Mit der „Liste Pilz“ und den liberalen Neos habe er vor allem über die Zusammenarbeit im Parlament gesprochen, berichtete Kurz am Dienstag in einer Pressekonferenz.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht