MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Söldner in der Ukraine

Kubaner als Kanonenfutter

Nicht nur Nordkoreaner und Afrikaner, auch Tausende Kubaner kämpfen für Geld auf Seiten Russlands in der Ukraine.
Wladimir Putin und der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel
Foto: IMAGO/Mikhail Metzel (www.imago-images.de) | Der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel pflegt ein enges Verhältnis zu Wladimir Putin. Vermittelt Havanna auch Söldner an Moskau?

Auch aus Kuba hat Russland Tausende Söldner für den Kampf gegen die Ukraine angeworben. Das berichtet die kubanische Kunsthistorikerin und Menschenrechtlerin Carolina Barrero in ihrem Report „Kubaner an der Front in der Ukraine“, den die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung publiziert hat. Die 1986 in Havanna geborene Barrero war im Jahr 2021 an den Protesten gegen das totalitäre Regime Kubas als Mitglied der Künstler- und Intellektuellenbewegung „27N“ beteiligt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025