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Susanne Schröter: Bericht über Muslimfeindlichkeit negiert Forschung

Ein „Unabhängiger Expertenkreis“ hat „Muslimfeindschaft“ untersucht. Die Studie hat ein Problem mit Fakten.
Bundespräsident trifft sich mit Mitgliedern des UEM
Foto: Britta Pedersen (dpa) | Gruppenbild mit Bundespräsident: Eine Art Imprimatur durch das Staatsoberhaupt? Die Mitglieder des Expertenkreises übergeben Ende Juni ihren Bericht zur Muslimfeindschaft an Frank-Walter Steinmeier.

Der ehemalige Bundesinnenminister Horst Seehofer setzte während seiner Amtszeit zwei Kommissionen ein, die sich mit den Muslimen und dem Islam in Deutschland befassen sollten. Eine von ihnen war der Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM), die, so das Bundesinnenministerium in einer Verlautbarung vom 1. September 2020, als „Reaktion auf rassistische und muslimfeindliche Vorfälle sowie terroristische Anschläge bzw. Anschlagsplanungen“ eingesetzt wurde. Damit war insbesondere der rassistische Anschlag in Hanau gemeint, dem am 19. Februar 2020 insgesamt neun Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Mutter des Täters zum Opfer fielen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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