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Krise in Kolumbien

Präsident Gustavo Petro bildet nach internen Kämpfen das Kabinett radikal um. In zweieinhalb Jahren hat er mehr als 50 Minister ernannt.
Kolumbiens Präsident Gustavo Petro
Foto: IMAGO/Sebastian Barros (www.imago-images.de) | Für diplomatische Spannungen sorgte Petros Unterstützung der Palästinenser. Er brach die Beziehungen zu Israel wegen dessen Vorgehen im Gazastreifen ab und forderte die Festnahme Netanjahus durch den Internationalen Strafgerichtshof.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro steht vor einer Regierungskrise. Eine im Fernsehen übertragene Ministerratssitzung offenbarte tiefe Risse innerhalb seines Kabinetts und führte zur dessen umfassender Neubesetzung. Die Ernennung von Armando Benedetti zum Leiter des Präsidentenbüros und Laura Sarabia zur Außenministerin löste Spannungen aus, da beide laut regierungsnahen Beamten nicht zum „progressiven politischen Projekt“ Petros passen.

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