MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Syrien

Krieg im Drusenland

Syriens islamistische Regierung geht blutig gegen die religiöse Minderheit der Drusen vor, doch Israel hat im Süden Syriens seine eigenen Interessen.
Regierungstruppen in Syrien
Foto: IMAGO/Izettin Kasim (www.imago-images.de) | Nicht nur Beduinen und Terroristen gingen grausam gegen die Drusen im Süden Syriens vor, sondern auch Regierungstruppen, die zu Instrumenten der Islamisierung werden.

Bei den jüngsten Kämpfen in und um die südsyrische Stadt Suwaida ging es keineswegs um lokale Auseinandersetzungen zwischen zwei angestammten Gruppen, nämlich den im Süden Syriens zahlreichen Drusen und den dortigen Beduinen. Dass ein überschaubares Ereignis wie die Entführung eines drusischen Händlers durch Beduinen zu einer derartigen Gewalteskalation führen kann, belegt, dass die syrische Übergangsregierung den Frieden im Land entweder nicht garantieren kann – oder will.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht