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Konservative müssen sich neu besinnen

Gläubige Katholiken mussten eine große geistige Hürde nehmen, wenn sie für Joe Biden stimmten, meint der amerikanische Theologe und Publizist George Weigel. Sein Stimmungsbild der USA ist düster. Und auch für Konservative sieht er zahlreiche Baustellen.
Publizist Weigels Stimmungsbild der USA ist düster.
Foto: Susan Walsh (AP) | "In vorherigen Amtsperioden, zurückgehend bis ins Jahr 1972, war die „Stimme der Katholiken“ geteilt, je nachdem, wie stark man seinen Glauben praktizierte", so Weigel.

Professor Weigel, was ist Ihre Einschätzung zum jetzigen Stand der US-Wahl?  Ich bin nicht zufrieden mit dem allgemeinen Zustand des Landes. Und da diese Wahlperiode sowohl die Irrationalität wie auch die Polarisierung verstärkt hat, gehe ich nicht davon aus, dass sich meine Unzufriedenheit nun großartig ändern wird. Noch immer steht kein klarer Sieger fest. Haben Sie mit solch einem Szenario gerechnet? Ja, wenn man berücksichtigt, wie viele Stimmen per Briefwahl abgegeben wurden. "Viele Katholiken, die wegen der Themen Lebensschutzund Religionsfreiheit für gewöhnlich die Republikaner wählen, konnten sich einfach nicht dazu durchringen, für Trump zu stimmen" Donald Trump oder Joe Biden? Auch für amerikanische Katholiken erwies ...

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