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Kongress „Leben.Würde“: Der Streit für das fünfte Gebot

Buttersäure, Pazifismus und Revoluzzertum: Auf dem „Leben.Würde“-Kongress trafen sich Lebensschützer, um Praxis und Theorie des christlichen Engagements für das Leben zu reflektieren.
Kongress „Leben.Würde“
Foto: Ranke | Ist das Leben nur noch würdig, wenn es auch gewollt ist? In diese Richtung scheinen die Dinge zu laufen, wusste die IMABE-Direktorin und frisch gekürte Stiftungspreisträgerin Susanne Kummer (Bildmitte) darzulegen.

Warum eigentlich Einsatz für den Lebensschutz? Auf dem erst zum zweiten Mal veranstalteten „Leben.Würde“-Kongress in Schwäbisch Gmünd hatten am vergangenen Wochenende etwa 350 Lebensschützer aus dem ganzen deutschsprachigen Raum die Gelegenheit, sich durchaus nochmal mit Grundlegendem zu befassen – und das komplette Spektrum des christlichen Engagements für das fünfte Gebot und den christlichen Würdebegriff gemeinsam zu reflektieren. Ein weites Feld, denn der Kampf für das ungeborene Leben ist bei weitem nicht mehr die einzige Debatte, in denen Lebensschützern 2025 der Wind ins Gesicht bläst.

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