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Kongo: Terror gegen Christen

Am 13. Februar töteten Islamisten im Kongo rund 70 Christen. Warum das Land, in dem nur rund anderthalb Prozent der Bevölkerung Muslime sind, nun ein Aufflammen des islamistischen Terrorismus erlebt. 
Christen im Kongo sind in Gefahr
Foto: Imago/Xinhua | Die islamistischen ADF-Terroristen massakrieren seit Jahren gezielt Christen im Kongo, wie hier im Januar 2023 bei einem Anschlag auf eine Kirche in Kasindi.

Schlechte Nachrichten aus dem Osten der Demokratischen Republik Kongo sind keine Seltenheit. Die Region ist seit Jahrzehnten Schauplatz von Gewalt, Konflikten und bewaffneten Auseinandersetzungen. In der krisengeprägten Gegend tummeln sich über 120 verschiedene Rebellengruppen, die um wirtschaftlichen und politischen Einfluss in Form von Ressourcen und Territorien kämpfen. Dabei geht es letztlich fast immer um die Kontrolle der zahlreichen Bodenschätze der Region, darunter Kupfer, Diamanten, Kobalt, Gold und Coltan, das unter anderem für die Produktion von Batterien von E-Autos benötigt wird.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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