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Das katholische Herz Afrikas

Der Kongo leidet unter vielen politischen und sozialen Problemen. Papst Franziskus kennt diese Hintergründe. Seine Reise in das afrikanische Land ist ein bewusstes Zeichen.
Kirche im Kongo
Foto: Simon Kupferschmied | Einblick in eine Messe im sogenannten Zairischen Ritus, der vom Vatikan anerkannt worden ist.

Kinshasa putzt sich heraus. Entlang des großen Boulevards Lumumba, der wichtigsten Verkehrsachse der kongolesischen Hauptstadt, wird asphaltiert und ausgebessert, Händler müssen ihre Stände räumen, Müll wird nach langer Zeit wieder einmal abtransportiert. Und das für einen, den alle schon im Juli des vergangenen Jahres erwartet hätten. Papst Franziskus musste damals seine geplante apostolische Reise in die Demokratische Republik Kongo (DRK) wegen akuter Knieschmerzen absagen. Seither wiederholte er, wie sehr ihm dies leidtue, sei ihm doch der Besuch im Kongo, und daran anknüpfend im Südsudan, ein Herzensanliegen, das nun Ende Januar wahr wird.

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