Kinshasa putzt sich heraus. Entlang des großen Boulevards Lumumba, der wichtigsten Verkehrsachse der kongolesischen Hauptstadt, wird asphaltiert und ausgebessert, Händler müssen ihre Stände räumen, Müll wird nach langer Zeit wieder einmal abtransportiert. Und das für einen, den alle schon im Juli des vergangenen Jahres erwartet hätten. Papst Franziskus musste damals seine geplante apostolische Reise in die Demokratische Republik Kongo (DRK) wegen akuter Knieschmerzen absagen.
Kongo: Das katholische Herz Afrikas
Der Kongo leidet unter vielen politischen und sozialen Problemen. Papst Franziskus kennt diese Hintergründe. Seine Reise in das afrikanische Land ist ein bewusstes Zeichen.
