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Archiv Inhalt Wahlkampf in Österreich

Konfrontativer Kurs für das rechte Viertel

Drei Jahre nach „Ibiza“ ist alles anders: ÖVP und FPÖ liegen nahezu gleichauf, die SPÖ vorne.
Herbert Kickl führt seine Partei mit scharfer Rhetorik.
Foto: Georg Hochmuth (APA) | FPÖ-Chef Herbert Kickl führt seine Partei mit scharfer Rhetorik.

Österreichs Bundesregierung hätte keine Chance auf Verlängerung. Wären jetzt Neuwahlen, dann käme die schwarz-grüne Koalition gemeinsam gerade noch auf ein Drittel der Wählerstimmen. Trotz aller internen Grabenkämpfe und einer jahrelang zelebrierten Profillosigkeit würde die SPÖ den ersten Platz erobern, woraufhin sie wohl versuchen würde, dem deutschen Modell zu folgen, also eine Koalition mit den liberalen Neos und den Grünen zu konstruieren. Den Umfragen zufolge könnte das funktionieren.

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