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Kommentar: Zwei Wendemanöver

Wenn Therapie-Sitzung zur Wiederannäherung an das jeweilige Kernklientel führt. Von Sebastian Sasse

Man hat es im ganzen Land plumpsen gehört: Die CDU wie auch die SPD haben sich von zwei großen Mühlsteinen befreit, die die beiden Volksparteien seit Jahren am Hals hatten. Die Last war zum Schluss so schwer, dass sie kaum noch politischen Bewegungsspielraum hatten. Auf dem Stein der SPD klebt das Etikett „Hartz IV“, auf dem der CDU steht „Flüchtlingskrise“. Andrea Nahles hat mit ihrem Vorschlag, den Hartz IV-Bezug durch ein Bürgergeld zu ersetzen, endgültig mit der Reform-Agenda Gerhard Schröders gebrochen. (Siehe dazu auch Seite 28) Die Partei atmete auf, denn nach Lesart vieler Funktionäre begann damals der Niedergang.

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