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Tradition oder Identitätsverlust?

Die jüngste Debatte um den Muezzin-Ruf zeigt: Nicht der Islam selbst, sondern ein falsch verstandener Säkularismus ist der Brandbeschleuniger abendländischer Zerfaserung.
Islam in Deutschland
Foto: Boris Roessler (dpa) | Hinter der Frage nach dem Muezzin verbirgt sich neuerlich die unerledigte Debatte darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht.

Ist der Muezzin-Ruf vergleichbar mit dem Läuten der Kirchenglocken? Was als Sondermaßnahme begann, hat mittlerweile eine landesweite Debatte ausgelöst. Offenbar wird: Es handelt sich um eine Grundsatzdebatte. Der entscheidende Vorstoß, den Muezzin-Ruf zu verstetigen, kam nicht von muslimischen Verbänden, sondern von der Krefelder FDP. DITIB-Lobby hin, Koordinationsrat der Muslime her: Nicht der Islam selbst, sondern ein falsch verstandener Säkularismus ist der Brandbeschleuniger abendländischer Zerfaserung.

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