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Mit einem blauen Auge

Zusammenarbeit mit den Demokraten ist der ausdrückliche Wählerwille. Von Maximilian Lutz

Es ist ein erster Dämpfer für US-Präsident Donald Trump: Bei den Kongresswahlen ist es seiner republikanischen Partei nicht gelungen, die Mehrheit in beiden Kammern zu verteidigen – das Repräsentantenhaus geht an die Demokraten. Der Kongress ist von nun an genauso gespalten wie die US-Bevölkerung. Dennoch spricht Trump von einem „gewaltigen Erfolg“. Damit spielt der US-Präsident wohl auf den Senat an, wo die Republikaner sogar mehrere Sitze hinzugewinnen konnten.

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