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Kommentar: Gerecht und überfällig

Ungerechte Behandlung von Eltern in den Sozialsystemen wird wieder ein größeres Thema werden. Von Jürgen Liminski

Gesundheitsminister Jens Spahn will Eltern gerechter entlasten unad erntet dafür heftige Kritik (Siehe dazu auch Seite 4). „Schräge Idee“ meint etwa sein Kabinettskollege Hubertus Heil, SPD. Spahn kontert: „Ich bleibe dabei: Eltern müssen in der Sozialversicherung stärker entlastet werden, sie ziehen für uns alle die Beitragszahler von morgen groß“. Und zum Kollegen Heil meint er: „Schräg ist doch diese Art der politischen Auseinandersetzung! Vorschläge sofort zu disqualifizieren, ohne sie zu debattieren, das löst keine Probleme.“ Das Problem selbst ist alt. Es geht zurück auf Adenauer, der 1957 die staatliche Rente einführte ohne die Voraussetzung, nämlich die Leistung der Erziehung, zu berücksichtigen.

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