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Kommentar: Ein deutscher Kurz?

Markus Söder tritt souverän auf und versteht es, die Entscheidungen seiner Regierung dem Bürger zu vermitteln. Diese Klarheit hebt ihn von der Bundeskanzlerin ab.
Markus Söder: Kampf gegen das Coronavirus
Foto: Matthias Balk (dpa) | Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern.

Der Wettkampf um den CDU-Vorsitz und damit auch um den Kanzlerkandidaten der Union ist vorerst gestoppt. Der für Ende April geplante Parteitag ist wegen des Corona-Virus  abgesagt worden. Eine richtige Entscheidung. In Zeiten der Krise muss die Priorität der Politiker woanders liegen: erst das Land, dann die Partei. Gleichwohl ist das Krisenmanagement eine Bewährungsprobe, die auch das Profil potenzieller Kanzler-Kandidaten schärfen kann. Das Duo Armin Laschet und Jens Spahn steht quasi automatisch schon qua Amt im besonderen Fokus der Öffentlichkeit: der Eine als Ministerpräsident des größten Bundeslandes, der Andere als zuständiger Bundesgesundheitsminister.

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