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Kommentar: Des Teufels Sorgen

Während sich das gesamte Gesundheitssystem auf eine durch die Corona-Pandemie bedingte Ausnahmesituation einstellt, sorgt sich die Abtreibungslobby um ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage.
Abtreibungslobby in Corona-Zeiten
Foto: Silas Stein (dpa) | Versteht man die Twitter-Nachrichten der Abtreibungslobby richtig, dann besteht ihre größte Sorge derzeit darin, wie sich den Corona-Toten möglichst viele weitere hinzufügen lassen.

In Krisen zeigen Menschen häufig ihr wahres Gesicht. Jene, die jetzt für besonders gefährdete Menschen den Einkauf erledigen oder die Kinder von medizinischem Personal und Sicherheitskräften hüten. So wie jene, die mit gefälschten Nachrichten Panik in sozialen Netzwerken zu verbreiten suchen oder aus Kliniken Desinfektionsmittel und Schutzkleidung stehlen, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verhökern.

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