MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Vor der Wahl

Klimawandel in Österreich

Der regierenden schwarz-grünen Koalition droht bei der Wahl am 29. September ein Scherbengericht.
Wahlkampf Nationalratswahl 2024
Foto: IMAGO/photonews.at/Georges Schneider (www.imago-images.de) | FPÖ-Chef Herbert Kickl hat gute Chancen auf Platz Eins, aber schlechte Aussichten, damit auch Bundeskanzler zu werden.

Schwarz-Grün, in Deutschland immer wieder diskutiert, ist in Österreich politische Realität. Jedenfalls noch bis zum 29. September, wenn die Wähler die Parteien neuerlich bewerten und die Bundesregierung indirekt benoten dürfen. Dass es danach zu einer Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition kommen wird, ist aus mindestens zwei Gründen auszuschließen: Keine noch so waghalsige Umfrage würde dafür eine Mehrheit sehen; und beide Seiten würden einräumen, dass diese Konstellation gewiss nicht „das Beste aus beiden Welten“ brachte, wie Sebastian Kurz Anfang 2020 meinte, als er das neue Farbenspiel präsentierte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025