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Klimakonferenz: Uneindeutige Signale aus Dubai

Bei der COP28 bleibt es weiter spannend. Am Ende der Weltklimakonferenz wird die Atomenergie noch einmal Thema. Nicht alle denken hier so wie Deutschland.
COP28-Präsident Sultan Al-Jaber
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Bekräftigte sein Vertrauen in die Wissenschaft und erinnerte an die Motive der Klimasschutzambitionen seines Landes: COP28-Präsident Sultan Al-Jaber.

Seit einer Woche tagen die Delegierten der Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai, der größten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die Zwischenbilanz fällt dabei so aus, wie die Signale, die bislang ausgesendet wurden: uneindeutig. Denn einerseits versprachen die gastgebenden Emirate gleich zu Beginn viel Geld für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Dabei sollen bis zum Jahr 2030 etwa 250 Milliarden US-Dollar bereitgestellt werden, um dort die Transformation zur fossilfreien Wirtschafts- und Lebensweise zu unterstützen. Überwachen soll Aufbau und Verwendung des Vermögens COP28-Präsident Sultan Al-Jaber als Aufsichtsratsvorsitzender des Fonds. Es ging also hoffnungsvoll los. Al-Jaber rudert zurück Andererseits mehrten ...

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