Die Klimaaktivisten, die ihre Hände auf den Asphalt vor hupende Autos und ihre zu Recht wütenden Fahrer kleben, haben ihren Lebenssinn in einer großen Erzählung gefunden. In dem von ihnen gefolgten Narrativ geht es nur sekundär um „Essen-Retten-Gesetze“. Eigentlich geht es ihnen darum, das „lebensfeindliche System“ abzuschaffen. Die Rhetorik der Katastrophenapostel ist immer dieselbe: Werden nicht sofort klimaschützende Maßnahmen im großen Stil umgesetzt, gibt es kein Zurück mehr. Missernten, Hungersnöte – auch in Deutschland – und Klimaflüchtlinge werden folgen. Ihr „Gott“ ist dabei die Wissenschaft, der sie zu 100 Prozent vertrauen. Auch ihre „Evangelisation“ schreitet voran.
Klimaproteste
Klimaaktivismus entzaubert
Warum die heile Welt der Umweltaktivisten nur ein Schein ist. Ein Kommentar.