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Klares Bekenntnis zum Schutz ungeborenen Lebens

Der Einsatz der Bischöfe für den Lebensschutz ist wohltuend. Grund, allen "danke" zu sagen, anstatt, je nach Erwartungshaltung erfreut oder enttäuscht, Mitra-Träger zu zählen.
Demonstranten beim alljährlichen Marsch für das Leben in Köln
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Vergangenen Samstag demonstrierten gleich sechs Bischöfe in Berlin und Köln mit den Lebensrechtlern, die Diözesanbischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, sowie die Weihbischöfe Josef Graf (Regensburg), Matthias Heinrich (Berlin) Dominik Schwaderlapp (Köln) und Florian Wörner (Augsburg).

Müssen Bischöfe öffentlich für den Schutz des Lebens ungeborener Kinder eintreten? Ja! Weil Gott der Schöpfer und „ein Freund des Lebens" ist, wie es eine gemeinsame, lesenswerte Denkschrift von DBK und EKD formuliert. Weil die „frohe Botschaft", wie der heilige Papst Johannes II. in „Evangelium vitae" lehrt, zugleich das „Evangelium des Lebens" ist. Und weil das Gebot „Du sollst nicht töten" unmissverständlich ist.

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