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Kirchenasyl ist ein hochsensibles Thema

In der Debatte um das Kirchenasyl darf es zu keinen Konkurrenzkampf zwischen Nächstenliebe, Recht und Gesetz kommen. Ein Gastbeitrag.
Kirchenasyl gibt Flüchtlingen neue Hoffnung
Foto: A4642/_Lukas Schulze (dpa) | ARCHIV - Ein Gesangsbuch und eine Gemeindebroschüre mit arabischen Schriftzeichen liegt am 08.02.2015 in Berlin-Steglitz in der Evangelisch-Lutherischen Dreieinigkeitskirche aus.

Es wäre fatal, die Auseinandersetzungen rund um das Kirchenasyl in Spannung mit der Flüchtlingspolitik als Konkurrenzkampf zu sehen, bei dem es Gewinner und Verlierer gibt. Das Zusammenleben braucht Gesetze, braucht Struktur, verlangt Vorgaben, die unseren Alltag regeln. Das Kirchenasyl, diese alte christliche Tradition, wendet den Blick auf den gefährdeten, schutzsuchenden Menschen. Es öffnet in begründeten Ausnahmefällen einen zeitlich befristeten Raum des Zuhörens und Begleitens.

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