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Kirche lässt sich von Populismus nicht beeindrucken

Der tschechische Wahlsieger Andrej Babiš hat eine Debatte um das Kirchenvermögen ausgelöst – Die Kirche setzt auf Sachlichkeit. Von Sebastian Sasse
Andrej Babis wird vermutlich nächster tschechischer Ministerpräsident.
Foto: dpa | Andrej Babiš wird vermutlich nächster tschechischer Ministerpräsident.

In und um Wittenberg liegt das deutsche Zentrum des Wirtschaftsimperiums des tschechischen Wahlsiegers Andrej Babiš. Bisher ist allerdings nicht bekannt geworden, dass der 63-Jährige, obwohl in der Lutherstadt auch als Mäzen aktiv, intensiver mit der Lehre des Reformators beschäftigt hätte. Dass Babiš in den Verhandlungen um die Regierungsbildung, bei der aller Wahrscheinlichkeit nach den Ministerpräsidenten stellen, nun eine kirchenpolitische Debatte angestoßen hat, hängt denn auch nicht damit zusammen, dass er plötzlich religiösen Fragen eine größere Aufmerksamkeit schenken würde.

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