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Kindergelderhöhung 2023: Erfreulicher Schritt, aber viele Familien bleiben außen vor

Die Kindergelderhöhung geht in die richtige Richtung. Doch sie betreibt Gleichmacherei auf Kosten von Mehrkindfamilien. Ein Kommentar.
Kindergelderhöhung geht in die richtige Richtung
Foto: Stefanie Paul (dpa) | Im Vergleich zu den ursprünglichen Plänen bedeutet die Erhöhung beim ersten und zweiten Kind eine deutliche Steigerung (von 18 auf 31 Euro).

Seit Monaten wird um die Erhöhung des Kindergeldes gerungen. Ab Januar 2023 sollen nun alle Eltern pro Kind und Monat 250 Euro erhalten, so hat der Bundestag am Donnerstag entschieden. Die Kindergelderhöhung ist Teil eines Gesamtpakets, das sich gegen inflationsbedingte, ungewollte Steuerbelastungen richtet. Das Inflationsausgleichsgesetz passt den Einkommenssteuertarif an und erhöht Grundfreibetrag, Kinderfreibetrag und Spitzensteuersatz.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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