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„Kiel Security Conference“: Ostsee als „NATO-Meer“?

Auf der „Kiel Security Conference“ diskutierten Politiker, Militärs und Wissenschaftler über die sicherheitspolitischen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs für den Ostseeraum.
Daniel Günther, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident
Foto: Jan Kulke | Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther plädierte auf der „Kiel Security Conference“ für bessere Militärkooperationen im Ostseeraum.

Ein sicherheitspolitischer Hot Spot mit hohem Risikopotenzial – so wurde angesichts Russlands Überfall auf die Ukraine auf der „Kiel Security Conference“ der Ostseeraum umschrieben. Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), dem Institut für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (ISPK) sowie der CDU-nahen Hermann-Ehlers-Stiftung organisierte Veranstaltung bot vergangenes Wochenende unter dem Motto „Spies, Subs and Melting Ice – Old & New Challenges to the Baltic Sea Region“ Teilnehmern unter anderem aus den USA, Deutschland, Indien sowie Nord- und Osteuropa die Gelegenheit, sich über drängende sicherheitspolitische Fragen auszutauschen und gemeinsame Antworten auf die ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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