Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sorgt auch in Großbritannien für Hochspannung. Besonders groß ist die Nervosität in der Labour-Regierung, wie sich das bilaterale Verhältnis zwischen London und Washington entwickeln wird. Traditionell rühmen sich das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten einer „besonderen Beziehung“. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde der Terminus „special relationship“ von Churchill und anderen benutzt, um das besonders enge Verhältnis der Briten zu den USA sowohl sicherheits- und außenpolitisch als auch wirtschaftlich zu beschreiben.
Keir Starmer und Donald Trump: Ein schwieriger Balanceakt
Der linke britische Premier Keir Starmer steht mit Donald Trump als US-Präsident vor einem Balanceakt.
