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Keine Ruhe vor dem Sturm

Die große Wahlkampf-Entscheidungsschlacht wird zwar erst nach den Feiertagen geschlagen werden, doch die Parteien bringen sich schon jetzt in Stellung.
Vor der Bundestagswahl
Foto: IMAGO/Christian Ohde (www.imago-images.de) | Lasset die Spiele beginnen: Vor dem kalendarischen "Weihnachtsfrieden" muss der Hauptgegner benannt werden, gegen den dann im Januar zur politischen Entscheidungsschlacht gezogen werden soll. 

Deutschland befindet sich in einer Übergangzeit, die erst mit der Bundestagswahl im kommenden Jahr enden wird. Besonders seltsam muten aber nun die Wochen vor Weihnachten an, sie sind sozusagen der Übergang im Übergang: Der Wahlkampf hat endgültig begonnen. Und auch wenn die Parteien nach außen hin gerne anderes suggerieren, geht es vor allem um ein Ziel: Vor dem kalendarischen "Weihnachtsfrieden", der quasi automatisch mit den Feiertagen einsetzt, muss der Hauptgegner benannt werden, gegen den dann im Januar zur politischen Entscheidungsschlacht gezogen werden soll.  Am einfachsten macht es da aktuell die FDP, liefert sie doch dem durchschnittlichen Politik-Beobachter nun ordentlich Beispiele für eine Auffassung, die er sowieso ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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