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Keine „Machtübernahme“ der AfD

Vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stellt sich die Frage, wie eine regierungsfähige Koalition zustande kommen soll.
Wahlplakate in Sömmerda, 24.08.2024
Foto: IMAGO/KH | Die AfD fährt in Thüringen vorne weg. Dass sie in Regierungsverantwortung kommt, scheint mangels Koalitionspartner trotzdem ausgeschlossen.

Schrille Stimmen sind vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen allgegenwärtig. Björn Höcke prangt riesengroß auf den Titelbildern von „Spiegel“ und „Stern“. Sollte die AfD in Thüringen, was wahrscheinlich ist, und in Sachsen, was möglich ist, zumal nach dem Vorfall in Solingen, zur stärksten Partei avancieren, bedeutet das keine „Machtübernahme“ dieser politischen Kraft, denn niemand will mit ihr regieren. Gelassenheit fehlt, Aufregung grassiert. Allerdings ist mit der Absage an die AfD die Regierungsbildung nicht geklärt, da sich die Parteien, was die Koalitionsfrage betrifft, bedeckt halten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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