Armin Laschet geht in die Offensive. Angesichts der weiterhin schlechten Umfragewerte gilt nun: Die lasche Masche war gestern. Er zielt jetzt darauf ab, die Stammwähler zu mobilisieren. Er braucht jede Stimme, wenn seine Partei noch den ersten Platz auf dem Siegertreppchen erklimmen will. Das Schlimmste was ihm passieren könnte, wäre, dass Unionswähler meinen könnten, die Sache sei gelaufen und aus Frust zuhause bleiben. Also drückt er auf die Tube.
Berlin
Keine lasche Masche mehr
Angesichts schlechter Umfragewerte macht Armin Laschet das einzig Sinnvolle: Er geht in die Offensive. Für christliche Wähler bleibt aber dennoch eine ernüchternde Erkenntnis. Ein Kommentar.