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Kauder und Böckenförde: Über das „hohe C“ in der Politik

Die CDU, keine „christliche Partei“? Volker Kauder unterscheidet zwischen „konservativ“ und einer Politik nach dem christlichen Menschenbild. Christen sollten ihm dafür dankbar sein.
Angela Merkel, Volker Kauder
Foto: Emmanuele Contini (imago stock&people) | Merkel als Makel? Man kann durchaus zu den Ergebnissen Kauders und Merkels kommen, wenn man das Migrationsthema vor dem Hintergrund des Christlichen Menschenbildes bedenkt.

Christen müssen nicht konservativ denken, genauso wie wiederum Konservative nicht automatisch gläubige Christen sind. Das wird heute gerne vergessen, weil oft der Eindruck entsteht, dass in vielen politischen Fragen Christen und Konservative miteinander übereinstimmen. Aber noch einmal: Selbstverständlich kann ein Christ konservativ denken, er muss aber eben nicht. Der ehemalige Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, hat in einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ darauf hingewiesen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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