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Katholische Studentenverbindungen: „Wir wirken im Kleinen“

Auf der 137. Cartellversammlung reflektierten katholische Studentenverbindungen ihre Rolle in der säkularen Gesellschaft.
Cartellbrüder in Fulda
Foto: Heinrich Wullhorst | Im Kreise der Cartellbrüder: Abt Nikodemus Schnabel (Mitte) in Fulda.

Ein herzlicher Empfang durch den Oberbürgermeister im Spiegelsaal des Stadtschlosses, anschließend ein ausgelassenes mehrtägiges Fest mit Gottesdiensten, Debatten und Livemusik: die 137. „Cartellversammlung“ des traditionsreichen „Cartellverbands der katholischen deutschen Studentenverbindungen“ (CV) sei ein voller Erfolg gewesen, findet der aktuelle Vorortpräsident des CV, Simon Postert, der seinen Verband im laufenden akademischen Jahr nach außen hin vertritt. Ob das wohl nächstes Jahr in Berlin auch so geschmeidig läuft? „Fulda ist ja eine sehr katholische Stadt, da war es gar kein Problem, auf offener Straße mit Band und Mütze herumzulaufen, das ist in anderen Städten leider anders.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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