MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Washington

Katholiken uneins zu Bidens LGBT-Politik

Auch im Umgang mit der liberalen LGBT-Politik des neuen US-Präsidenten finden die Bischöfe keine einheitliche Linie. Die Kritiker scheinen aber in der Mehrheit zu sein.
Biden kippt Trumps Transgender-Ausschluss aus US-Streitkräften
Foto: Evan Vucci (AP) | Während die offiziellen Stellungnahmen der amerikanischen Bischofskonferenz zur bisherigen LGBT-Politik des neuen Präsidenten Joe Biden einer durchwegs kritischen Linie folgen, wurden jüngst auch andere Stimmen laut.

Seit der Demokrat Joe Biden ins Weiße Haus eingezogen ist, hält auch eine andere, deutlich liberalere, Politik gegenüber LGBT-Personen Einzug in den USA. Und wie so oft in diesen Tagen: Was den Umgang mit dem zweiten Katholiken im Präsidentenamt angeht, finden die amerikanischen katholischen Bischöfe auch hier offenbar keine einheitliche Linie. Bischöfe kritisieren: Religionsfreiheit bedroht Gleich zwei Dekrete, „Executive Order“ genannt, die den Umgang mit LGBT-Personen betreffen, veröffentlichte Biden in der ersten Woche seiner Amtszeit. Das Dekret „zur Verhütung und Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität oder der sexuellen Orientierung“ verbietet es zum einen Arbeitgebern, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht