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Karoline Preisler, eine liberale Leitfigur?

Zuletzt war sie bekannt als Gegendemonstrantin auf antiisraelischen Demos: Die FDP-Politikerin Karoline Preisler erhält den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden. Zurecht.
Gaza-Demonstration im September 2025
Foto: IMAGO/Christian Ditsch (www.imago-images.de) | Auch wenn Polizisten dabei sind, das braucht Mut: Karoline Preisler als einsame Gegendemonstrantin auf einer propalästinensischen Demo in Berlin.

Sie ist eine mutige Bürgerin. Und Karoline Preisler ist davon überzeugt, dass dieses Land mehr mutige Bürger braucht. Genauso denkt auch die Jury des Paul-Spiegel-Preises. Denn diese Auszeichnung, die der Zentralrat der Juden in Deutschland in Erinnerung an seinen ehemaligen Präsidenten an Menschen vergibt, die sich durch Zivilcourage ausgezeichnet haben, bekommt sie in diesem Jahr. Preisler hat nämlich bei einem Thema Courage gezeigt, wo das besonders nötig ist. Besonders in der deutschen Hauptstadt. Preisler geht es um den Kampf gegen Antisemitismus. Bei den vielen einseitig antiisraelischen Demonstrationen, die oft verniedlichend als lediglich pro-palästinensisch bezeichnet werden, zeigt sie in der Hauptstadt Präsenz.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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